Lindwurmstraße für Alle!

Antragstext

Die Grüne Jugend München fordert weiterhin eine konsequente Umsetzung des Radentscheids München. Dieser muss das Mindestmaß darstellen und eher gestern als heute in die Realität umgesetzt werden. Weitere Verzögerungen im Prozess, sofern politischer Natur, verurteilen wir aufs Schärfste. Verzögern darf nicht zu Verhindern werden. Wir fordern von der Stadt München weiterhin eine sofortige Umsetzung aller Maßnahmen.

Die Maßnahmen des Radentscheid sind dabei nur Etappenziel. Mittelfristig halten wir an unserem Ziel einer autofreien Innenstadt innerhalb des Altstadtrings bis 2030 beziehungsweise innerhalb des Mittleren Rings bis 2035 fest. Insbesondere verurteilen wir die aktuelle Verzögerung in Blick auf die Lindwurmstraße. Wir schließen uns den Forderungen der Stellungnahme des BA2 aus der Sitzung am 6.2.2024 an und fordern, dass der aktuelle Prozess den ursprünglichen Zeitplan bzgl. der Lindwurmstraße nicht beeinträchtigt. Die Strecke von Plingsanserstraße bis zum Sendlinger Tor soll überall, wo dies möglich ist, noch im laufenden Jahr 2024 provisorisch ‚protected bike lanes’ erhalten, bis der ursprüngliche Plan finalisiert wurde. Wir solidarisieren uns mit der Bürgerinitiative ‚Lindwurmstraße für alle‘ und ihren Forderungen.

Wir fordern die Stadtverwaltung auf, aus dem aktuellen Prozess rund um die Lindwurmstraße die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Bedenken und Argumentationen, die hier angebracht wurden, lassen sich leicht auf viele weitere Strecken übertragen. Wir fordern auf, notwendige Prozesse hierzu sofort anzustoßen und nicht auf diese Bedenken zu warten. Das Ziel bleibt: Den Radentscheid ohne weitere Verzögerungen umsetzen.

Begründung erfolgt mündlich
weitere Informationen bspw.: https://www.radentscheidmuenchen.de/lindwurmstrasse-fortschritt- politik-ansprechen-it-aufgaben-fuer-autoparkplaetze-ghostbikes/

Stellungnahme des BA2 an OB findet sich ganz unten im Protokoll 02/2024 des BA2: https://stadt.muenchen.de/infos/bezirksausschuss2_ludwigsvorstadt-isarvorstadt.html#:~:text=Der%20BA%202%20im%20Ratsinformationssystem%20(RIS)&tex- t=Stadtbezirk%2C%20aus%20der%20Zusammenlegung%20der,sind%20viertelspezifisch%20s- ehr%20unterschiedlich%20ausgeprägt.

Grenzenlos Solidarisch – Europa mit Links!

Antragstext

Waldbrände und Überflutungen, Geldsorgen, Kriege, menschenfeindliche Abschottung Schlagzeilen, die uns täglich erreichen. 

Während Konzerne Milliardengewinne machen, konnten 10% der Menschen ihre Wohnung nicht adäquat heizen. Während in Spanien Wälder brennen und die Temperaturen schon im April Höchstwerte von Grad erreicht haben, betreibt die EU eine Klimapolitik, deren Priorität es ist, sich nicht mit Konzerninteressen anzulegen. Während sich die EU als Friedensprojekt feiert, ertrinken tausende Menschen im Mittelmeer.

Auch vor Ort läuft es alles andere als rosig: Während Wohnen in München schon jetzt ein Armutsrisiko ist, steigen die Mieten immer weiter. Während es darum gehen müsste, Geflüchtete zu schützen, diskutieren wir über Abschiebungen. Während Deutschland all seine Klimaziele reißt, wird der öffentliche Nahverkehr vernachlässigt. Während es dringend Geld für unsere Kommunen bräuchte, spart die Ampel sie kaputt. 

Die zahlreichen Krisen treffen ganz Europa, die Krisen treffen uns hier vor Ort. 

Es ist klar: Viel zu wenig lässt uns gerade euphorisch auf die bevorstehenden EU-Wahlen blicken. Angesichts einer Europäischen Union, die zwar als Friedensprojekt gefeiert wird, aber Wirtschaftsinteressen in den Vordergrund stellt, neoliberale Prinzipien institutionalisiert hat und ihre Wirtschaftspolitik über das Wohl von uns allen stellt, kann unser Verhältnis zur EU nicht unreflektiert sein. Um radikale und notwendige Veränderungen einzufordern, wäre es fatal, die Kritik den Rechten zu überlassen. Zeitgleich wissen wir, dass wir nicht ins Nationale zurückfallen dürfen. 

Der Rechtsruck wird in Europa und hier vor Ort immer spürbarer: Während sich die EU von der Faschistin Giorgia Meloni die Migrationspolitik diktieren lässt, planen Rechtsextreme in Potsdam und Bayern in Geheimtreffen die Deportation von Millionen von Menschen und in München wird einem rechtsextreme Szenetreff am Olympiapark erst nach Monaten Einhalt geboten. Gleichzeitig – auch, wenn das selbstverständlich nicht mit Rechtsextremen gleichzusetzen ist – rücken auch die bürgerlichen Parteien immer weiter nach Rechts. Dem stellen wir uns laut und entschlossen entgegen – in München und überall: Unsere Kämpfe gegen Rechts sind international und lokal: Der Rechtsruck bei den Europawahlen ist noch nicht ausgemacht, der bei den Landtagswahlen im Osten ebenso wenig. Es ist an uns, stabil gegen Rechts zu stehen und den rattenfängerischen Botschaften der Rechten solidarische Utopien von links entgegenzusetzen und die Menschen dafür zu begeistern. Dem nehmen wir uns in München an. – Kein Fußbreit dem Faschismus!

Wir sagen „Kein Bock auf Krise” und setzen den Krisen unsere Visionen für Europa entgegen. Dazu schließen wir uns den konkreten Forderungen zur Europakampagne der GRÜNEN JUGEND auf Bundesebene an und wollen im Rahmen unserer Kampagne für ein Europa der Vielen kämpfen: Die Vielen, die schon lange nicht mehr von BAföG und Ausbildungsvergütung leben können, während alles immer teurer wird; die Grenzenlos Solidarisch – Europa mit Links! 

Vielen, die nicht Manager-Boni in Millionenhöhe einstreichen, während die Reallöhne der Beschäftigten sinken; die Vielen, die nicht von ihrem Erbe oder den Zinsen ihres Vermögen leben können – kurz: für ein Europa der arbeitenden Klasse. 

Dabei geben wir uns nicht mit Kompromissen der Regierungen zufrieden, sondern fordern, was notwendig ist: Gute Sozialpolitik, konsequente Klimagerechtigkeit und kompromissloses Eintreten für den Schutz von Geflüchteten. 

Langfristige Organisierung gegen die Krisen!

In der Kampagne wollen wir unseren Schwerpunkt auf die Organisierung in München legen und vor Ort Mehrheiten organisieren, damit sich etwas verändert. 

Dabei wollen wir nicht nur kurzfristig mobilisieren, sondern junge Menschen langfristig binden und organisieren. In der Kampagne wollen wir dafür junge Menschen in München abholen und ihnen dauerhaft ein politisches Zuhause geben. Wir kämpfen für einen nachhaltigen, linken Machtaufbau, denn um Druck zu machen, müssen wir viele sein. Unsere Forderungen wollen wir dabei sowohl im persönlichen Gespräch vor Ort als auch durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit (beispielsweise Social-Media-Arbeit, Pressearbeit, …) zu den Menschen tragen. Dies soll unsere Reichweite für kommende Kampagnen erhöhen und die Basis für ein langfristiges Wachstum legen. 

Wir möchten wachsen und – insbesondere aufgrund des Wahlalters 16 – den Moment zur Politisierung junger Menschen nutzen. Dabei wollen wir unseren Fokus noch stärker auf U20- und migrantisierte Menschen legen. 

Unsere Positionen wollen wir dabei in die Breite tragen: von Haidhausen bis nach Haar, von Neuhausen bis nach Neuperlach und von Milbertshofen bis in die Maxvorstadt. Mit unseren Ortsgruppen wollen wir die Breite Münchens und des Landkreises bespielen und Menschen dort abholen, wo sie sind: Auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit oder zum Sport.

Die Basis für unser Handeln bieten dabei unsere Bildungsangebote. Sowohl theoretisch als auch methodisch wollen wir uns als Kreisverband in unseren Analysen weiterentwickeln, langfristig stärken und noch kampagnenfähiger werden. 

Schlagkräftig für ein Europa ohne Krisen!

Ob Europa oder München – alles voller Krisen. Doch so kann es nicht bleiben. Solidarische und gerechte Antworten liegen auf der Hand: Durch eine europäische Job- und Ausbildungsoffensive können wir endlich gut von unserem Lohn leben. Mit einem Mietendeckel wird das Leben in München endlich wieder für alle möglich. Mit einem europaweiten 10-Euro-Ticket wird Mobilität nicht nur bezahlbar, sondern auch klimaneutral. Mit sicheren Fluchtwegen und dem Schutz von Menschen statt Grenzen kämpfen wir für ein Europa für alle.

Für uns ist klar: Ein grenzenlos solidarisches Europa gibt es nur mit Links! 

Gemeinsam kämpfen wir dafür!

München. Europa. Weltweit solidarisch – Klimagerechtigkeit auch in Albanien!

Antragstext

Das albanische Naturschutzgebiet Vjosa-Narta ist durch den Bau eines Flughafens akut gefährdet und die Flughafen München GmbH (FMG) ist indirekt am künftigen Flughafenbetrieb beteiligt. Die Vjosa ist als „letzter Wildfluss Europas“ bekannt für ihre Biodiversität und steht deshalb national und international unter Schutz.

Die FMG ist komplett in öffentlicher Hand (München ist mit 23% Gesellschafter). In unserem Namen soll also eines der letzten intakten Feuchtgebiete in Europa für einen weiteren Flughafen zerstört werden, der von einem dubiosen Oligarchen finanziert wird? Und das obwohl der Bau gegen internationale Konventionen verstößt, die Bevölkerung vor Ort dem Flughafen weichen muss und die verbliebenen Anwohner*innen gesundheitlich durch Lärm und Ultrafeinstaub stark belastet werden?

Der Kampf gegen die lokale ökologische Zerstörung ist untrennbar auch ein Kampf für globale Klimagerechtigkeit. Denn die Expansion von Flughafeninfrastruktur führt weltweit zu Konflikten und Vertreibung. Die skrupellose Flugindustrie verheizt mit ihren Profitinteressen unser knappes CO2 Budget – und das in einer Zeit, in der diese klimaschädlichste Art der Fortbewegung gerecht reduziert werden muss! Der Flugverkehr steht exemplarisch für die globale Ungleichheit – so heizen wenige Vielflieger*innen die Klimakrise unverhältnismäßig stark an (1% der Weltbevölkerung ist für 50% der Emissionen verantwortlich).

Auf EU-Ebene gibt es bereits Druck auf die albanische Regierung ein Baumoratorium zu verhängen [Resolution über den Bericht 2022 der Kommission über Albanien am 31.5.2023 (2022/2199(INI))]. Mit dem Bau verstößt sie sowohl gegen nationale Gesetze als auch gegen internationale Konventionen zum Schutz der biologischen Vielfalt. Wir solidarisieren uns mit den Anwohner*innen und lokalen Aktivist*innen (z.B. von der NGO PPNEA), die gegen das umweltzerstörerische Megaprojekt Widerstand leisten. Der Bau schreitet voran, doch wenn wir genug Druck auf die FMG aufbauen können, und die albanische EU-Beitrittsperspektive auf dem Spiel steht, hat Klimagerechtigkeit eine Chance!

Wir fordern daher den sofortigen Rückzug der FMG aus dem Projekt, den Stopp jeglicher „Beratungs- und Managementleistungen“ durch die FMG- Tochtergesellschaft Munich Airport International (MAI) und einen sofortigen Baustopp des skandalösen Flughafenprojekts!

Wiederanerkennung des Arbeitskreises Soziales & Wirtschaft

Antragstext

Der Arbeitskreis Soziales und Wirtschaft lässt sich auf der Mitgliederversammlung wieder anerkennen und gibt sich für das Winterhalbjahr 2023/24 folgendes Arbeitsprogramm:

Als Arbeitskreis Soziales und Wirtschaft leisten wir innerhalb der Grünen Jugend München Bildungsarbeit zum Thema Sozial- und Wirtschaftspolitik. Im kommenden Halbjahr geben wir uns insbesondere in inhaltlicher Vorbereitung auf die Europakampagne folgende Schwerpunkte: Wir wollen einen Diskussionsraum bieten und mit Bildungsveranstaltungen das Verständnis für Arbeitskämpfe international und in Europa verbessern. Außerdem wollen wir das Thema internationale Solidarität sowie Migration behandeln.

Der Arbeitskreis nimmt sich vor im nächsten Halbjahr auch weitere Formate und Aktionen auszuprobieren, wie beispielsweise Filmeabende und gemeinsame Besuche von Demonstrationen. Unter anderem möchte sich der AK um die Organisation und den gemeinsamen Besuch des Arbeiter*innenkampftages am 1.Mai kümmern.

Für die Organisation dieser Treffen sind die Mitglieder des AKs verantwortlich. Die Arbeit des AKs soll in Zusammenarbeit mit anderen Teams und Arbeitskreisen der GJM geschehen. Die Koordinierenden werden zum Anfang des Halbjahres von den Mitgliedern gewählt. Sie stellen dabei die fortlaufende Arbeit des Arbeitskreises sicher und gewährleisten die Ausrichtung des AKs an den inhaltlichen Schwerpunkten dieses Arbeitsprogramms.

Wiederanerkennung des AK Feminismus & Queer

Antragstext

1.Der Arbeitskreis

Der Arbeitskreis Feminismus und Queer beschäftigt sich mit einer großen Bandbreite an Themen aus einer intersektional-feministischen Perspektive. Neben Raum für Vernetzung und Diskussion sollen hier auch Veranstaltungen und Aktionen geplant werden. Ziel ist es, Bildungsarbeit zu leisten und die Rechte von allen Menschen, die unter patriarchalen Strukturen leiden, zu stärken. Der Arbeitskreis trifft sich regelmäßig am dritten Donnerstag des Monats im Büro der GRÜNEN JUGEND München in der Rablstraße 26. Beim nächsten Treffen am 21.12.2023 werden die Koordinierenden für das nächste Halbjahr von den Mitgliedern gewählt.

2. Halbjahresbericht:

Im vergangenen Halbjahr haben wir uns in mehreren Sitzungen mit dem Halbjahres Themenschwerpunkt „Feministische Theorie“ beschäftigt. Wir haben die Grünen Jugend Trainerin Lena Krebs eingeladen, die einen Grundlagenworkshop zu materialistischem Feminismus gemacht hat. Im Zuge dessen haben wir auch diskutiert, wie queerfeministische Ansätze in diese Strömung passen. In weiteren Sitzungen haben wir in einer interaktiven Gruppenarbeit über wichtige Errungenschaften des Feminismus gesprochen und diese zeitlich eingeordnet. Mit unterschiedlichen feministischen Strömungen und Bewegungen haben wir uns ebenfalls befasst.

Darüber hinaus gab es aber auch andere Themen, für die sich die Menschen im Arbeitskreis interessierten. So haben wir uns in einer Sitzung mit Antifeminismus und Transfeindlichkeit beschäftigt und dazu einen Input von Len Schmid von mobirex-BW (= Monitoring, Bildung, Information zur extremen Rechten) bekommen. Darin ging es unter anderem darum, wie Antifeminismus als politisches Mittel von rechts benutzt wird, welche Narrative dabei geläufig sind und wer prominente Akteur*innen sind.

In einer weiteren Sitzung widmete sich unser AK dem Thema Gender & Gesundheit. Dazu bekamen wir neben Stimmen aus dem AK auch Unterstützung von Kritische Medizin München. Besonders im Fokus war die Behandlung von FLINTA* und BIPoC in unserem Gesundheitssystem.

Wir haben zum Safe Abortion Day eine Social Media Aktion durchgeführt, um auf dem Instagram Account der GRÜNEN JUGEND München über die Notwendigkeit sicherer Schwangerschaftsabbrüche zu informieren.

Zudem haben wir einen feministischen Filmabend organisiert, der im Dezember stattfinden wird und auch eine gemeinsame Diskussion des Films beinhalten wird.

Des Weiteren haben wir angefangen eine Demonstration gegen christliche Fundamentalist*innen zu planen, die gegen Schwangerschaftsabbrüche vor Schwangerschaftsberatungsstellen protestieren. Diese Demonstration soll voraussichtlich Anfang nächsten Jahres stattfinden, sofern der Arbeitskreis und die Koordinierenden im nächsten Halbjahr weiterhin Interesse an diesem Vorhaben haben.

Der Arbeitskreis war ebenfalls ein Ort für Diskussion und offenen Austausch. Wir haben über viele aktuelle queerfeministische Nachrichten gesprochen und aktuelle Viertelstunden wurden von Mitgliedern vorbereitet.

Dazu zählten die Themen Frauenfußball, queere Rechte in Ghana, das Selbstbestimmungsgesetz, Lösungen für den geringen Frauen*anteil in Unternehmen, die Wahl in Polen, etc.

3. Themenschwerpunkt im nächsten Halbjahr:

Im kommenden Halbjahr ist die Kampagne zur Europawahl und passend dazu möchten wir uns primär mit feministischen und queeren Kämpfen in Europa beschäftigen.

Wir wollen einen internationalen Vergleich vornehmen und uns mit Geschlechtergleichstellung und queeren Rechten in anderen Ländern befassen: Welche Länder könnten Vorbild sein? Aus welchen Fehlern können wir lernen? Wo ist die Situation besonders prekär? Welche Kämpfe finden statt, und wie werden die queerfeministischen Bewegungen von der Gesamtbevölkerung angenommen? Interessant wären unter anderem die skandinavischen Länder, Spanien, Polen, Italien, die Schweiz und die Ukraine.

Auch die Situation von geflüchteten Frauen und queeren Menschen ist ein relevantes Themenfeld. Inwieweit sind diese überproportional gefährdet und zur Flucht gezwungen – und welche besonderen Schwierigkeiten und Einschränkungen erleben sie dabei, z. B. im Bezug auf die Anzahl der sicheren Ziel-Länder?

Trotz der Themensetzung soll in den Sitzungen des Arbeitskreises stets genügend Raum für offenen Diskurs und Austausch sein.

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